Am zweiten Wochenende im Oktober 24 fährt Mani alleine mit dem Auto nach Bremen um die Miss Suma winterfest zu machen. Die Fahrt geht gut, Mani ist fit und am späteren Nachmittag in Bremen. Beim Boot angekommen, oh Schreck, die Lucke ist offen und es hat reingeregnet, das Bimini ist ja schon weg und der Winterschutz ist noch nicht fertig. Alles ist nass geworden, zum Glück nicht soo schlimm. Die Segel wurden uns wieder ins Boot gebracht, irgendwer hat da geschlampt und die Lucke offen gelassen….
Aber wir haben Glück, der grosse Regen kommt erst in der Nacht von Samstag auf Sonntag, Mann o Mann, das hätte eine riesen Sauerei gegeben, wenn Mani nicht gekommen wäre….

Noch am selben Abend packt Mani das Boot in die Bootsplache, die Batterien abhängen, beim Motor im zweiten Kühlkreis und im WC Frostschutzmittel rein.
Die Rückfahrt am Sonntag ist dann sehr anstrengend, den zweiten Tag in Folge neun Stunden Autofahren ohne grössere Pause, Mani hat richtig müde Augen und sein Nacken ist sehr verspannt. Auch am Montag bei der Arbeit hat er noch ,,Nachwehen,, und ist müde.
Ein paar Impressionen aus den letzten sechst Monaten in der Schweiz….
















Wir konnten bis Mitte März in St. Gallen bei Kollegen wohnen und sehr oft mit dem Velo zur Arbeit. Die letzten zwei Wochen im März wohnen wir in Bettwiesen bei Freunden, wo wir uns sehr wohl fühlen. Vielen Dank. Diese sechs Monate zu arbeiten haben uns sehr gut getan, wieder die Arbeitskollegen sehen und Freundschaften aufbauen, regelmässig ins Fitness, das PIIT entdecken und Trampolin hüpfen.


Nach den ganzen Verabschiedungen und Nachtessen mit Freunden und Arbeitskollegen geht’s am Freitag nochmals ins Fitness um die vielen Kalorien ab zu trainieren. Am Sonntag nach dem Zmorgen fahren wir nach nach Bremen.
Abends kurz vor 18.00 Uhr kommen wir in Varrel bei Bremen, bei Manis Mama, wo wir die erste Nacht schlafen.